capLeft

capRight

boxTopLeft

boxTopRight






















Schaico

made by RW
 22.12.2020

boxBottomLeft

boxBottomRight

2018 Italien

Route:

Crew:
Strecke:
Boot:



Tropea, Lipari, Vulcano, Salina, Panarea, Stromboli, Tropea

Karin, Bärbel, Petra, Birgit, Oliver, Uwe, Michael, Reiner
135 sm
Dufour 512, “Dreamer”

Track 2018 Italien
2018-Törn-LiparischeInseln
Tropea

Unser erster Törn nach Italien führte uns auf die Liparischen Inseln (auch Äolische Inseln genannt).
 
Wir starteten in Tropea / Kalabrien.

Eine wirklich schöne Location mit toller Altstadt und Lokalen.

Tropea

Die Anreise gestaltete sich problemlos mit dem Flugzeug (eurowings)  von Stuttgart nach Lamezia Terme (liegt ca 50km von Tropea entfernt). Einkaufsmöglichkeiten gibt es in der Marina.

Tropea

Am Sonntag verließen wir den Hafen Tropea mit Ziel Lipari.

Die Strecke betrug ca. 43 sm und sorgte bei einigen Crew-Mitgliedern für Unwohlsein.

Wir erreichten Lipari am späten Sonntag-Nachmittag und entschieden uns gegen den Yachthafen und für einen Mooringplatz an einem Steg in der Nähe der Stadt.

Leider bekommt man hier nur Strom und Wasser. Sanitäre Anlagen Fehlanzeige.     

 38°28'27.3"N 14°57'20.9"E

Die schöne Altstadt von Lipari haben wir am Montag morgen besichtigt.

Kulturell lohnt sich eine Besichtigung der
Basilika St. Bartolomeo.

Lipari

Mittags verließen wir Lipari und segelten nach Vulcano, die Insel für Arthrose geplagte Menschen.

Die Bucht auf der Nord-Ost-Seite bietet Schwimmstege mit Wasser und Stromanschluss. Ankern ebenfalls möglich

 38°25'11.5"N 14°57'45.1"E

 In der Stadt gibt es Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.     

Vulcano

Die warmen Quellen, die aus dem Meer aufsteigen sorgen für stellenweise heißes Wasser. Eine Quelle speist ein kostenpflichtiges Becken. Aufgrund des starken Schwefelgeruchs halten es in den Schwefelbecken allerdings nur hartgesottene Naturen aus.

Am Dienstag verließen wir Vulcano und segelten an der Westküste Liparis entlang Richtung Salina.  
Salina bietet einen schönen, geschützten Yachthafen mit guten Sanitären Anlagen

38°33'20.6"N 14°52'17.9"E

In der Stadt gibt es zahlreiche gute hochpreisige Restaurants.

Blick auf Salina
Salina

Wenn man Glück hat sieht man Delphine ....

Am Mittwoch segelten wir weiter Richtung Stromboli und machten kurz halt an der Süd-Ost-Seite der Insel Panarea.

Hier gibt es eine idyllische Bucht. Ankern auf 8m Wassertiefe möglich.

38°37'34.1"N 15°03'53.9"E

Nördlich der Bucht zahlreiche Festmacherbojen. Es gibt die Ausgrabungsstätte einer prähistorischen Siedlung, die man zu  Fuß vom Strand erreichen kann. Besichtigung ist kostenlos.

Panarea
Panarea
Panarea

Am Mittwochabend waren wir am Stromboli. Yachthafen oder Bojenfelder Fehlanzeige. Hier muss geankert werden. Nordöstlich auf 8m Wassertiefe.

38°48'10.0"N 15°14'42.3"E

Das war also unser Ausgangspunkt für einen Nachtschlag zur Feuerrutsche des Vulkans (NW-Seite) und die Besteigung des Stromboli.

Stromboli

Für eine Besteigung muss man Zeit einplanen. Start war am Donnerstag 17 Uhr in der Stadt vor der Kirche.

Um 23:30 waren wir wieder unten.

Auch um diese Zeit  bekommt man noch Pizza für einen gelungenen Ausklang des Tages.

Freitagmorgen, nach einem guten Frühstück mit Eier, gebratenem Speck und frischem Brot  ging es zurück zum Heimathafen nach Tropea.

Dufour 512
Dufour 512
Blick auf Feuerrutsche Stromboli

Feuerrutsche     38°48'30.8"N 15°11'53.2"E

Blick vom Stromboli

Unser Boot, eine Dufour 512 “Dreamer” war mit 8 Personen grad so an der Grenze. Die Bug-Kojen sind für 2 Personen viel  zu eng.
Der Sitzbereich im Heck ist dagegen recht großzügig bemessen.

footerCapLeft

[Home] [Törns] [Segelreviere] [Kontakt] [Impressum]

footerCapRight